Über den Wert der Reparatur und diese Kampagne
Die Kampagne „Wert der Reparatur“ verdeutlicht anschaulich, welche Rolle die Reparatur in unserer Gesellschaft spielt. Damit stellt sie gleichzeitig dar, warum reparaturfördernde Maßnahmen und die Umsetzung eines universellen Recht auf Reparatur notwendig sind, um nachhaltiger mit unseren Ressourcen umzugehen und das Potential der Reparatur für lokale Wirtschaftsförderung, die Schaffung sozialer Räume und der Förderung technischer Mündigkeit in der Gesellschaft zu nutzen.Die Beiträge auf dieser Webseite stammen größtenteils von Mitgliedern des Netzwerks Runder Tisch Reparatur. Der Runde Tisch Reparatur vereint viele verschiedene Akteure aus Handwerk, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, die sich für ein Recht auf Reparatur einsetzen. Die Diversität der verschiedenen Beiträge und Akteure macht deutlich: Das Reparieren berührt und begegnet uns im Alltag auf vielfältige Weise, manchmal unbemerkt, manchmal sehr sichtbar, manchmal voller Frustration und manchmal voller Stolz. Es wird außerdem klar, dass die Reparatur ein wichtiger und oft unterschätzter Bestandteil unserer Wirtschaft ist und vieles zusammenhält.
> Mehr über den Runden Tisch Reparatur erfahrenNicht nur während der Nutzung, sondern schon bei der Produktion entstehen klimaschädliche Emissionen. Die Studie "Coolproducts kosten nicht die Welt" des Europäischen Umweltbüros zeigt: Längere Produktnutzungsdauern können viele Millionen Tonnen CO2 einsparen.
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Natürlich können wir die menschengemachten Krisen, denen wir gegenüberstehen, nicht allein durchs Reparieren lösen. Tatsächlich ist die lange Nutzung von Produkten aber eine sehr wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahme. Denn häufig und insbesondere bei elektronischen Geräten entsteht ein großer Anteil der klimaschädlichen Emissionen bereits, bevor ein Produkt überhaupt bei uns zu Hause landet und wir besonders energieeffizient oder -sparsam damit umgehen können – nämlich bei der Produktion. Die Emissionen während der Nutzungsphase sind im Vergleich dazu bei vielen Produkten geringer als häufig angenommen. Verlängern wir also die Lebensdauer durch eine umsichtige Nutzung und eine Reparatur im Schadensfall, sparen wir Emissionen.
Wenn es um die Klimabilanzen einzelner Länder geht, wird eine Sache häufig unterschlagen: Die Emissionen, die bei der Herstellung von Produkten im Ausland entstehen. Die Auslagerung von Produktionsstätten in Niedriglohnländer führt auch dazu, dass Klimaemissionen ausgelagert werden. Gut für die Klimabilanz hier in Deutschland, aber katastrophal für den Versuch, die internationalen Klimaziele einzuhalten.
Anhand von Smartphones, Laptops, Waschmaschinen und Staubsaugern verdeutlicht das Europäische Umweltbüro in einer Studie (übersetzt vom BUND), um welche Größenordnungen es hier geht. Es zeigt außerdem, dass wir unsere Produkte teils sehr viel länger nutzen müssen als es heute der Fall ist, um ihre Treibhausgasemissionen, die vor oder nach der Nutzung entstehen, auszugleichen.
Ein Überblick über die Ergebnisse ...
Der Abbau der in Smartphones enthaltenen Rohstoffe ist material- und energieintensiv. Entsprechend hoch ist der CO2-Fußabdruck eines einzelnen Geräts. Die jährlichen Klimaauswirkungen des EU-Bestands an Smartphones beträgt 14,12 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Da ganze 72 Prozent der gesamten Klimaauswirkungen eines Smartphones in den Nicht-Nutzungsphasen entstehen – also bei der Herstellung, im Vertrieb oder bei der Entsorgung – ist das Einsparpotential durch eine längere Nutzung größer als bei vielen anderen Produkten. Heute werden Smartphones in der EU rund 3 Jahre lang genutzt. Eine Verlängerung der Lebensdauer aller Smartphones in der EU um ein Jahr würde bis 2030 über 2 Millionen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Das entspricht etwa den Emissionen einer Million Autos. Das Europäische Umweltbüro errechnet außerdem: „Um die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit den Nichtnutzungsphasen eines Smartphones auszugleichen, müsste es 25 bis 232 Jahre halten!“
Auch bei Laptops entsteht über die Hälfte der Klimaemissionen nicht während der Nutzung, sondern davor und danach. Die 151 Millionen Laptops, die es in der EU gibt, sind jährlich für 12,82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verantwortlich. Würden wir die aktuell 4,5 Jahre durchschnittliche Nutzungsdauer von Laptops um ein Jahr erhöhen, könnten wir in der EU bis 2030 1,6 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine fünf Jahre längere Nutzung würde sogar 5 Millionen Tonnen pro Jahr weniger bedeuten.
Anders als Smartphones verbrauchen Waschmaschinen während der Nutzung relativ viel Energie. Nichtsdestotrotz entsteht auch bei Waschmaschinen ein Viertel der Treibhausgasemissionen während der Nichtnutzungsphase. Insgesamt werden in der EU jährlich über 17 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente durch Waschmaschinen emittiert. Sie fünf Jahre länger zu nutzen – also 16,5 statt wie bisher 11,5 Jahre – würde uns bis 2030 jedes Jahr 1 Million Tonnen CO2 in der EU einsparen. Häufig wird argumentiert, dass Effizienzsteigerungen der Geräte dazu führen, dass ein Austausch einer Waschmaschine sich aus ökologischer Sicht auch lohnen kann. Nach den Berechnungen des Europäischen Umweltbüros sollten Waschmaschinen aus Klimasicht jedoch selbst bei jährlichen Effizienzsteigerungen von 1,7 Prozent 25 bis 40 Jahre lang genutzt werden, um die Emissionen aus Produktion, Vertrieb und Entsorgung wieder auszugleichen.
Selbst bei Produkten wie Staubsaugern, deren Großteil – 79 Prozent – der klimaschädlichen Emissionen während der Nutzungsphase entsteht, lohnt es sich, sie länger als derzeit üblich zu nutzen. Die erwartete Lebensdauer von Staubsaugern beträgt derzeit 6,5 Jahre. Um die Emissionen zu kompensieren, sollten sie jedoch 11 bis 18 Jahre lang genutzt werden, stellt das Europäische Umweltbüro fest.
Es klingt gar nicht kompliziert: Nicht austauschen, sondern behalten und dadurch zum Klimaschutz beitragen. Bisher klappt das nur leider noch nicht besonders gut: Geräte werden heute kürzer genutzt als früher. Wie das Öko-Institut feststellt, sank etwa die Nutzungsdauer von Haushaltsgroßgeräten und Notebooks in den letzten Jahren. So werde „ein beträchtlicher Anteil von Elektro- und Elektronikgeräten ersetzt und entsorgt, bevor die Geräte die durchschnittliche Erst-Nutzungsdauer oder das Alter von 5 Jahren erreicht haben.“
Neben dem Wunsch von Verbraucher*innen nach neuen Produkten liegt das vor allem daran, dass defekte Elektrogeräte derzeit nicht einmal in einem von vier Fällen repariert werden. Wenn es darum geht, was mit einem kaputten Produkt passiert, liegen Wunsch und Wirklichkeit bei vielen Menschen weit auseinander: 77 % der deutschen Verbraucher*innen geben an, ihre Geräte lieber reparieren zu wollen, statt sie auszutauschen. Der häufigste Grund dafür, dass nicht repariert wird, ist der Preis. Auch ist es teilweise schwierig, passende Ersatzteile und notwendige Reparaturinformationen zu erhalten. Der stetig wachsende Einzug von Software in unseren Alltag tut sein Übriges: 30 % der Verbraucher*innen, die ein Elektrogerät entsorgen, tun dies aufgrund von Softwareproblemen, zum Beispiel, weil ein Hersteller Sicherheitsupdates für ein Modell einstellt und es damit de facto unbrauchbar wird – obwohl mit der Hardware noch alles in Ordnung ist. Auch die immer weiter verbreitete Praxis der Serialisierung, also die Kopplung von Teilen mithilfe einer Seriennummer, die einen Austausch von Teilen ohne die Zustimmung des Herstellers verhindern soll, erschwert die Reparatur.
Um zu ermöglichen, dass eine längere Nutzung von Produkten nicht durch solche Hindernisse erschwert wird, braucht die Reparatur bessere Rahmenbedingungen. Die Verbesserung dieser Rahmenbedingungen wird durch das Recht auf Reparatur beschrieben, das die Wahlfreiheit der Verbraucher*innen in Bezug auf eine Reparatur verbessern soll. Diese Wahlfreiheit schließt ein, ob ein Produkt repariert wird, was genau repariert wird und durch wen die Reparatur erfolgen soll.
Mehr zum Recht auf Reparatur: www.runder-tisch-reparatur.de
EEB: Coolproducts don’t cost the earth (lange Version des Berichts)
EEB: Coolproducts kosten nicht die Welt (Kurzversion auf deutsch)
(abgerufen am 01.01.23)
© Alle Grafiken: EEB: Coolproducts kosten nicht die Welt.
Katrin Meyer koordiniert seit 2019 die Aktivitäten des Runden Tisch Reparatur e.V. (RTR). Der RTR vereint Handwerksbetriebe, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, ehrenamtliche Reparaturinitiativen und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich für eine Förderung der Reparatur und eine neue Reparaturkultur engagieren. Zuvor war sie als Mitglied des Kampagnenteams Schraube locker!? und für den Deutschen Naturschutzring im Einsatz.
Nicht nur während der Nutzung, sondern schon bei der Produktion entstehen klimaschädliche Emissionen. Die Studie "Coolproducts kosten nicht die Welt" des Europäischen Umweltbüros zeigt: Längere Produktnutzungsdauern können viele Millionen Tonnen CO2 einsparen.
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Natürlich können wir die menschengemachten Krisen, denen wir gegenüberstehen, nicht allein durchs Reparieren lösen. Tatsächlich ist die lange Nutzung von Produkten aber eine sehr wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahme. Denn häufig und insbesondere bei elektronischen Geräten entsteht ein großer Anteil der klimaschädlichen Emissionen bereits, bevor ein Produkt überhaupt bei uns zu Hause landet und wir besonders energieeffizient oder -sparsam damit umgehen können – nämlich bei der Produktion. Die Emissionen während der Nutzungsphase sind im Vergleich dazu bei vielen Produkten geringer als häufig angenommen. Verlängern wir also die Lebensdauer durch eine umsichtige Nutzung und eine Reparatur im Schadensfall, sparen wir Emissionen.
Wenn es um die Klimabilanzen einzelner Länder geht, wird eine Sache häufig unterschlagen: Die Emissionen, die bei der Herstellung von Produkten im Ausland entstehen. Die Auslagerung von Produktionsstätten in Niedriglohnländer führt auch dazu, dass Klimaemissionen ausgelagert werden. Gut für die Klimabilanz hier in Deutschland, aber katastrophal für den Versuch, die internationalen Klimaziele einzuhalten.
Anhand von Smartphones, Laptops, Waschmaschinen und Staubsaugern verdeutlicht das Europäische Umweltbüro in einer Studie (übersetzt vom BUND), um welche Größenordnungen es hier geht. Es zeigt außerdem, dass wir unsere Produkte teils sehr viel länger nutzen müssen als es heute der Fall ist, um ihre Treibhausgasemissionen, die vor oder nach der Nutzung entstehen, auszugleichen.
Ein Überblick über die Ergebnisse ...
Der Abbau der in Smartphones enthaltenen Rohstoffe ist material- und energieintensiv. Entsprechend hoch ist der CO2-Fußabdruck eines einzelnen Geräts. Die jährlichen Klimaauswirkungen des EU-Bestands an Smartphones beträgt 14,12 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Da ganze 72 Prozent der gesamten Klimaauswirkungen eines Smartphones in den Nicht-Nutzungsphasen entstehen – also bei der Herstellung, im Vertrieb oder bei der Entsorgung – ist das Einsparpotential durch eine längere Nutzung größer als bei vielen anderen Produkten. Heute werden Smartphones in der EU rund 3 Jahre lang genutzt. Eine Verlängerung der Lebensdauer aller Smartphones in der EU um ein Jahr würde bis 2030 über 2 Millionen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Das entspricht etwa den Emissionen einer Million Autos. Das Europäische Umweltbüro errechnet außerdem: „Um die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit den Nichtnutzungsphasen eines Smartphones auszugleichen, müsste es 25 bis 232 Jahre halten!“
Auch bei Laptops entsteht über die Hälfte der Klimaemissionen nicht während der Nutzung, sondern davor und danach. Die 151 Millionen Laptops, die es in der EU gibt, sind jährlich für 12,82 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verantwortlich. Würden wir die aktuell 4,5 Jahre durchschnittliche Nutzungsdauer von Laptops um ein Jahr erhöhen, könnten wir in der EU bis 2030 1,6 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine fünf Jahre längere Nutzung würde sogar 5 Millionen Tonnen pro Jahr weniger bedeuten.
Anders als Smartphones verbrauchen Waschmaschinen während der Nutzung relativ viel Energie. Nichtsdestotrotz entsteht auch bei Waschmaschinen ein Viertel der Treibhausgasemissionen während der Nichtnutzungsphase. Insgesamt werden in der EU jährlich über 17 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente durch Waschmaschinen emittiert. Sie fünf Jahre länger zu nutzen – also 16,5 statt wie bisher 11,5 Jahre – würde uns bis 2030 jedes Jahr 1 Million Tonnen CO2 in der EU einsparen. Häufig wird argumentiert, dass Effizienzsteigerungen der Geräte dazu führen, dass ein Austausch einer Waschmaschine sich aus ökologischer Sicht auch lohnen kann. Nach den Berechnungen des Europäischen Umweltbüros sollten Waschmaschinen aus Klimasicht jedoch selbst bei jährlichen Effizienzsteigerungen von 1,7 Prozent 25 bis 40 Jahre lang genutzt werden, um die Emissionen aus Produktion, Vertrieb und Entsorgung wieder auszugleichen.
Selbst bei Produkten wie Staubsaugern, deren Großteil – 79 Prozent – der klimaschädlichen Emissionen während der Nutzungsphase entsteht, lohnt es sich, sie länger als derzeit üblich zu nutzen. Die erwartete Lebensdauer von Staubsaugern beträgt derzeit 6,5 Jahre. Um die Emissionen zu kompensieren, sollten sie jedoch 11 bis 18 Jahre lang genutzt werden, stellt das Europäische Umweltbüro fest.
Es klingt gar nicht kompliziert: Nicht austauschen, sondern behalten und dadurch zum Klimaschutz beitragen. Bisher klappt das nur leider noch nicht besonders gut: Geräte werden heute kürzer genutzt als früher. Wie das Öko-Institut feststellt, sank etwa die Nutzungsdauer von Haushaltsgroßgeräten und Notebooks in den letzten Jahren. So werde „ein beträchtlicher Anteil von Elektro- und Elektronikgeräten ersetzt und entsorgt, bevor die Geräte die durchschnittliche Erst-Nutzungsdauer oder das Alter von 5 Jahren erreicht haben.“
Neben dem Wunsch von Verbraucher*innen nach neuen Produkten liegt das vor allem daran, dass defekte Elektrogeräte derzeit nicht einmal in einem von vier Fällen repariert werden. Wenn es darum geht, was mit einem kaputten Produkt passiert, liegen Wunsch und Wirklichkeit bei vielen Menschen weit auseinander: 77 % der deutschen Verbraucher*innen geben an, ihre Geräte lieber reparieren zu wollen, statt sie auszutauschen. Der häufigste Grund dafür, dass nicht repariert wird, ist der Preis. Auch ist es teilweise schwierig, passende Ersatzteile und notwendige Reparaturinformationen zu erhalten. Der stetig wachsende Einzug von Software in unseren Alltag tut sein Übriges: 30 % der Verbraucher*innen, die ein Elektrogerät entsorgen, tun dies aufgrund von Softwareproblemen, zum Beispiel, weil ein Hersteller Sicherheitsupdates für ein Modell einstellt und es damit de facto unbrauchbar wird – obwohl mit der Hardware noch alles in Ordnung ist. Auch die immer weiter verbreitete Praxis der Serialisierung, also die Kopplung von Teilen mithilfe einer Seriennummer, die einen Austausch von Teilen ohne die Zustimmung des Herstellers verhindern soll, erschwert die Reparatur.
Um zu ermöglichen, dass eine längere Nutzung von Produkten nicht durch solche Hindernisse erschwert wird, braucht die Reparatur bessere Rahmenbedingungen. Die Verbesserung dieser Rahmenbedingungen wird durch das Recht auf Reparatur beschrieben, das die Wahlfreiheit der Verbraucher*innen in Bezug auf eine Reparatur verbessern soll. Diese Wahlfreiheit schließt ein, ob ein Produkt repariert wird, was genau repariert wird und durch wen die Reparatur erfolgen soll.
Mehr zum Recht auf Reparatur: www.runder-tisch-reparatur.de
EEB: Coolproducts don’t cost the earth (lange Version des Berichts)
EEB: Coolproducts kosten nicht die Welt (Kurzversion auf deutsch)
(abgerufen am 01.01.23)
© Alle Grafiken: EEB: Coolproducts kosten nicht die Welt.
Katrin Meyer koordiniert seit 2019 die Aktivitäten des Runden Tisch Reparatur e.V. (RTR). Der RTR vereint Handwerksbetriebe, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, ehrenamtliche Reparaturinitiativen und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich für eine Förderung der Reparatur und eine neue Reparaturkultur engagieren. Zuvor war sie als Mitglied des Kampagnenteams Schraube locker!? und für den Deutschen Naturschutzring im Einsatz.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.