Über den Wert der Reparatur und diese Kampagne
Die Kampagne „Wert der Reparatur“ verdeutlicht anschaulich, welche Rolle die Reparatur in unserer Gesellschaft spielt. Damit stellt sie gleichzeitig dar, warum reparaturfördernde Maßnahmen und die Umsetzung eines universellen Recht auf Reparatur notwendig sind, um nachhaltiger mit unseren Ressourcen umzugehen und das Potential der Reparatur für lokale Wirtschaftsförderung, die Schaffung sozialer Räume und der Förderung technischer Mündigkeit in der Gesellschaft zu nutzen.Die Beiträge auf dieser Webseite stammen größtenteils von Mitgliedern des Netzwerks Runder Tisch Reparatur. Der Runde Tisch Reparatur vereint viele verschiedene Akteure aus Handwerk, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, die sich für ein Recht auf Reparatur einsetzen. Die Diversität der verschiedenen Beiträge und Akteure macht deutlich: Das Reparieren berührt und begegnet uns im Alltag auf vielfältige Weise, manchmal unbemerkt, manchmal sehr sichtbar, manchmal voller Frustration und manchmal voller Stolz. Es wird außerdem klar, dass die Reparatur ein wichtiger und oft unterschätzter Bestandteil unserer Wirtschaft ist und vieles zusammenhält.
> Mehr über den Runden Tisch Reparatur erfahrenReparieren lohnt sich finanziell für Verbraucher*innen, häufig sind die Hürden aber zu hoch. Die Politik könnte hilfreiche Anreize setzen.
Jahr für Jahr steigt das Aufkommen an Elektroschrott. Für Deutschland waren es 2018 laut Statistischem Bundesamt bei den Privatverbraucher*innen pro Kopf 10,3 Kilogramm. Nur 22 % defekter Geräte werden repariert. Warum ist das so?
Verbraucher*innen bekennen sich mehrheitlich zur Reparatur und wollen Geräte reparieren oder reparieren lassen. In einer aktuellen Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes gaben 60 % der Befragten an, dass sie aus Klimaschutzgründen ein Gerät reparieren lassen würden statt es neu zu kaufen. Auch finanziell lohnt es sich für Verbraucher*innen Geräte möglichst lange zu nutzen und dazu auch reparieren zu lassen. Eine Studie des Ökoinstituts im Auftrag des vzbv konnte 2020 nachweisen, dass sich Reparaturen auszahlen, da sich eine längere Nutzungszeit positiv auf Klima und Geldbeutel der Verbraucher*innen auswirkt. Allein bei den vier untersuchten Produktgruppen Smartphones, Notebooks, Waschmaschinen und Fernsehern könnten Verbraucher*innen 3,67 Milliarden € pro Jahr sparen, würden die Produkte länger genutzt. Gleichzeitig würden sich bei diesen Produkten die Treibhausgasemissionen reduzieren, und zwar um 3,93 Millionen Tonnen CO2e (CO2-Äquivalent) jährlich. Reparaturkosten wurden in der Studie bereits berücksichtigt.
Doch Durchschnittswerte überzeugen nicht, wenn Entscheidungen auf individueller Ebene getroffen werden müssen. Und hier liegen die Hürden für Verbraucher*innen hoch. Noch lassen sich gar nicht alle Geräte reparieren oder die Kosten für die Reparatur sind zu teuer, ein geeigneter Reparaturservice ist nicht erreichbar oder das Risiko, dass das Gerät nach der Reparatur erneut ausfällt wird als groß eingeschätzt.
"Allein bei den vier untersuchten Produktgruppen Smartphones, Notebooks, Waschmaschinen und Fernsehern könnten Verbraucher*innen 3,67 Milliarden Euro pro Jahr sparen, würden die Produkte länger genutzt. Gleichzeitig würden sich bei diesen Produkten die Treibhausgasemissionen reduzieren, und zwar um 3,93 Millionen Tonnen CO2e (CO2-Äquivalent) jährlich."
In zahlreichen Umfragen werden von Verbraucher*innen immer wieder die Kosten einer Reparatur als das größte Hindernis angegeben. Bereits im Jahr 2017 in einer Befragung von Kantar Emnid im Auftrag des vzbv nannten 74 % der Befragten dies als Hinderungsgrund. Bei einer aktuellen Umfrage konkret zu Smartphones gaben 49 % an, eine Reparatur wäre ihnen zu teuer gewesen.
Das Konzept eines „Reparaturbonus“ kann hier gegensteuern. Erfunden wurde der Bonus in Österreich. In Deutschland profitieren Verbraucher*innen seit 2021 bisher nur in Thüringen von einer staatlichen finanziellen Förderungen pro Reparatur, eine bundesweite Lösung lässt auf sich warten. Im Dezember 2022 wurde ein Bonussystem auch in Frankreich eingeführt. Der Bonus greift die Bedürfnisse der Verbraucher*innen nach angemessenen Reparaturkosten auf und wird sehr positiv aufgenommen. Staatliche Subventionierung von Reparaturdienstleistungen kann aber keine Lösung auf Dauer sein. Sinnvoll ist ein Bonus als Brückeninstrument, da er sehr schnell umgesetzt und Wirkung zeigen kann bis andere Maßnahmen wie etwa verbesserte Designvorgaben wirken können.
Es besteht Hoffnung, dass mit den auf EU-Ebene geplanten Vorgaben zu einer besseren Reparierbarkeit von Produkten, Reparaturen dann ausgeführt werden können und günstiger werden. Bis solche neuen Ökodesignvorgaben für alle Produktgruppen umgesetzt werden, können Jahre, wenn nicht Jahrzehnte vergehen.
Woran erkennt man ein langlebiges Produkt, woher weiß man wie gut es sich reparieren lässt, wie lange überhaupt Ersatzteile vorgehalten werden? Bisher müssen Verbraucher*innen weitgehend die Katze im Sack kaufen. Ein Reparaturindex, der die Reparaturfreundlichkeit von Geräten und den Preis ihrer Ersatzteile bewertet, soll zukünftig Verbraucher*innen darin unterstützen, sich bereits beim Kauf für reparierbare und damit langlebigere Produkte zu entscheiden. Anhand einer Skala von A bis E soll ab 2025 dann die Reparierfähigkeit eines Produktes angegeben werden. Eine große Mehrheit der Verbraucher*innen (72 %) würde beim Kauf neuer Elektronikprodukte sehr oder eher wahrscheinlich berücksichtigen, wenn die Reparierbarkeit des Produkts über einen Index ausgewiesen wird.
Allerdings erwarten Verbraucher*innen von so einem Index, dass er auch Angaben über die anfallenden Kosten enthält. 88 % der Befragten gaben an, dass für sie die Verhältnismäßigkeit der Reparaturkosten in Bezug auf den Produktpreis in einen Index gehören. So könnten zum Beispiel wie in Frankreich Angaben zu den Ersatzteilpreisen im Verhältnis zum Neupreis berücksichtigt werden.
Transparenz bei den Ersatzteilpreisen würde auch zu mehr Preiswettbewerb unter den Anbietern führen. Deren Preisgestaltung ist eine wichtige Stellschraube, mit der Verbraucherentscheidungen für oder gegen eine Reparatur beeinflusst werden können.
Ein Reparaturindex allein reicht jedoch nicht, es braucht zusätzlich eine verbindliche Angabe der Hersteller zur Lebensdauer der Produkte. Bisher stellen die Kosten für eine Reparatur ein Risikoinvestment für Verbraucher dar. Denn sie können nur schwer abschätzen, wie lange das Produkt nach der Reparatur noch funktioniert, wie lange sie es noch nutzen können. Diese Informationen sind aber wichtig, um eine rationale Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen. Lohnt sich diese Reparatur überhaupt?
Die Mehrheit der Befragten würde eine verbindliche Angabe des Herstellers zur Lebensdauer motivieren, ein Gerät bei einem Defekt reparieren zu lassen, statt es neu zu kaufen, wenn die vom Hersteller vorgesehene Lebensdauer in weiterer Ferne liegt (60 %).
Obwohl das Thema Reparatur medialen Aufwind hat – das öffentliche Interesse steigt genauso wie die Anzahl von Repair-Cafés – bedarf es gezielter Informationen für Verbraucher*innen um die Option Reparatur tatsächlich zur ersten Wahl zu machen. Wie und wo können gute Reparaturleistungen in Anspruch genommen werden? Was kann wie zu welchen Preisen repariert werden? Welche Reparaturen können Verbraucher*innen selbst ausführen und wie geht das?
Auch hier hilft ein Blick über die Grenze in europäische Nachbarländer: In Belgien und Frankreich lotsen Leitfäden und Reparaturnetzwerke Verbraucher*innen zu geeigneten Service-Dienstleistern. Und für ausgewählte Produkte werden Handbücher zur Reparatur in Eigenregie angeboten. Solche Hilfestellungen wären auch für deutsche Verbraucher*innen wichtig, sind aber ohne öffentliche Förderung kaum realisierbar.
Um Verbraucher*innen einen umfangreichen Service rund um die Reparatur zu bieten, mit leichtem Zugang zu Informationen und Dienstleistungsanbietern, ist der Aufbau eines Netzwerkes notwendig. Dabei ist auf die Entwicklung von gemeinsamen und bundesweit geltenden Qualitätskriterien für die beteiligten Reparaturbetriebe zu achten. Die notwendige Förderung von Dienstleistern sollte nicht ohne eine gleichzeitige Etablierung von Qualitätsstandards angegangen werden.
Frau Elke Salzmann ist seit 1992 im Verbraucherschutz tätig. Im Bereich Verbraucherbildung war sie erst im Verbraucherinstitut e.V. und ab 2000 im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. angestellt. Seit 2016 ist sie dort als Referentin für Ressourcenschutz tätig und arbeitet zu aktuellen Themen wie Abfall, Plastikmüll, EU-Ökodesign, Obsoleszenz, Reparatur u.a.
Frau Salzmann hat Politik und Germanistik an der FU-Berlin studiert sowie Erwachsenenbildung an der TU-Kaiserlautern.
Reparieren lohnt sich finanziell für Verbraucher*innen, häufig sind die Hürden aber zu hoch. Die Politik könnte hilfreiche Anreize setzen.
Jahr für Jahr steigt das Aufkommen an Elektroschrott. Für Deutschland waren es 2018 laut Statistischem Bundesamt bei den Privatverbraucher*innen pro Kopf 10,3 Kilogramm. Nur 22 % defekter Geräte werden repariert. Warum ist das so?
Verbraucher*innen bekennen sich mehrheitlich zur Reparatur und wollen Geräte reparieren oder reparieren lassen. In einer aktuellen Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes gaben 60 % der Befragten an, dass sie aus Klimaschutzgründen ein Gerät reparieren lassen würden statt es neu zu kaufen. Auch finanziell lohnt es sich für Verbraucher*innen Geräte möglichst lange zu nutzen und dazu auch reparieren zu lassen. Eine Studie des Ökoinstituts im Auftrag des vzbv konnte 2020 nachweisen, dass sich Reparaturen auszahlen, da sich eine längere Nutzungszeit positiv auf Klima und Geldbeutel der Verbraucher*innen auswirkt. Allein bei den vier untersuchten Produktgruppen Smartphones, Notebooks, Waschmaschinen und Fernsehern könnten Verbraucher*innen 3,67 Milliarden € pro Jahr sparen, würden die Produkte länger genutzt. Gleichzeitig würden sich bei diesen Produkten die Treibhausgasemissionen reduzieren, und zwar um 3,93 Millionen Tonnen CO2e (CO2-Äquivalent) jährlich. Reparaturkosten wurden in der Studie bereits berücksichtigt.
Doch Durchschnittswerte überzeugen nicht, wenn Entscheidungen auf individueller Ebene getroffen werden müssen. Und hier liegen die Hürden für Verbraucher*innen hoch. Noch lassen sich gar nicht alle Geräte reparieren oder die Kosten für die Reparatur sind zu teuer, ein geeigneter Reparaturservice ist nicht erreichbar oder das Risiko, dass das Gerät nach der Reparatur erneut ausfällt wird als groß eingeschätzt.
"Allein bei den vier untersuchten Produktgruppen Smartphones, Notebooks, Waschmaschinen und Fernsehern könnten Verbraucher*innen 3,67 Milliarden Euro pro Jahr sparen, würden die Produkte länger genutzt. Gleichzeitig würden sich bei diesen Produkten die Treibhausgasemissionen reduzieren, und zwar um 3,93 Millionen Tonnen CO2e (CO2-Äquivalent) jährlich."
In zahlreichen Umfragen werden von Verbraucher*innen immer wieder die Kosten einer Reparatur als das größte Hindernis angegeben. Bereits im Jahr 2017 in einer Befragung von Kantar Emnid im Auftrag des vzbv nannten 74 % der Befragten dies als Hinderungsgrund. Bei einer aktuellen Umfrage konkret zu Smartphones gaben 49 % an, eine Reparatur wäre ihnen zu teuer gewesen.
Das Konzept eines „Reparaturbonus“ kann hier gegensteuern. Erfunden wurde der Bonus in Österreich. In Deutschland profitieren Verbraucher*innen seit 2021 bisher nur in Thüringen von einer staatlichen finanziellen Förderungen pro Reparatur, eine bundesweite Lösung lässt auf sich warten. Im Dezember 2022 wurde ein Bonussystem auch in Frankreich eingeführt. Der Bonus greift die Bedürfnisse der Verbraucher*innen nach angemessenen Reparaturkosten auf und wird sehr positiv aufgenommen. Staatliche Subventionierung von Reparaturdienstleistungen kann aber keine Lösung auf Dauer sein. Sinnvoll ist ein Bonus als Brückeninstrument, da er sehr schnell umgesetzt und Wirkung zeigen kann bis andere Maßnahmen wie etwa verbesserte Designvorgaben wirken können.
Es besteht Hoffnung, dass mit den auf EU-Ebene geplanten Vorgaben zu einer besseren Reparierbarkeit von Produkten, Reparaturen dann ausgeführt werden können und günstiger werden. Bis solche neuen Ökodesignvorgaben für alle Produktgruppen umgesetzt werden, können Jahre, wenn nicht Jahrzehnte vergehen.
Woran erkennt man ein langlebiges Produkt, woher weiß man wie gut es sich reparieren lässt, wie lange überhaupt Ersatzteile vorgehalten werden? Bisher müssen Verbraucher*innen weitgehend die Katze im Sack kaufen. Ein Reparaturindex, der die Reparaturfreundlichkeit von Geräten und den Preis ihrer Ersatzteile bewertet, soll zukünftig Verbraucher*innen darin unterstützen, sich bereits beim Kauf für reparierbare und damit langlebigere Produkte zu entscheiden. Anhand einer Skala von A bis E soll ab 2025 dann die Reparierfähigkeit eines Produktes angegeben werden. Eine große Mehrheit der Verbraucher*innen (72 %) würde beim Kauf neuer Elektronikprodukte sehr oder eher wahrscheinlich berücksichtigen, wenn die Reparierbarkeit des Produkts über einen Index ausgewiesen wird.
Allerdings erwarten Verbraucher*innen von so einem Index, dass er auch Angaben über die anfallenden Kosten enthält. 88 % der Befragten gaben an, dass für sie die Verhältnismäßigkeit der Reparaturkosten in Bezug auf den Produktpreis in einen Index gehören. So könnten zum Beispiel wie in Frankreich Angaben zu den Ersatzteilpreisen im Verhältnis zum Neupreis berücksichtigt werden.
Transparenz bei den Ersatzteilpreisen würde auch zu mehr Preiswettbewerb unter den Anbietern führen. Deren Preisgestaltung ist eine wichtige Stellschraube, mit der Verbraucherentscheidungen für oder gegen eine Reparatur beeinflusst werden können.
Ein Reparaturindex allein reicht jedoch nicht, es braucht zusätzlich eine verbindliche Angabe der Hersteller zur Lebensdauer der Produkte. Bisher stellen die Kosten für eine Reparatur ein Risikoinvestment für Verbraucher dar. Denn sie können nur schwer abschätzen, wie lange das Produkt nach der Reparatur noch funktioniert, wie lange sie es noch nutzen können. Diese Informationen sind aber wichtig, um eine rationale Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen. Lohnt sich diese Reparatur überhaupt?
Die Mehrheit der Befragten würde eine verbindliche Angabe des Herstellers zur Lebensdauer motivieren, ein Gerät bei einem Defekt reparieren zu lassen, statt es neu zu kaufen, wenn die vom Hersteller vorgesehene Lebensdauer in weiterer Ferne liegt (60 %).
Obwohl das Thema Reparatur medialen Aufwind hat – das öffentliche Interesse steigt genauso wie die Anzahl von Repair-Cafés – bedarf es gezielter Informationen für Verbraucher*innen um die Option Reparatur tatsächlich zur ersten Wahl zu machen. Wie und wo können gute Reparaturleistungen in Anspruch genommen werden? Was kann wie zu welchen Preisen repariert werden? Welche Reparaturen können Verbraucher*innen selbst ausführen und wie geht das?
Auch hier hilft ein Blick über die Grenze in europäische Nachbarländer: In Belgien und Frankreich lotsen Leitfäden und Reparaturnetzwerke Verbraucher*innen zu geeigneten Service-Dienstleistern. Und für ausgewählte Produkte werden Handbücher zur Reparatur in Eigenregie angeboten. Solche Hilfestellungen wären auch für deutsche Verbraucher*innen wichtig, sind aber ohne öffentliche Förderung kaum realisierbar.
Um Verbraucher*innen einen umfangreichen Service rund um die Reparatur zu bieten, mit leichtem Zugang zu Informationen und Dienstleistungsanbietern, ist der Aufbau eines Netzwerkes notwendig. Dabei ist auf die Entwicklung von gemeinsamen und bundesweit geltenden Qualitätskriterien für die beteiligten Reparaturbetriebe zu achten. Die notwendige Förderung von Dienstleistern sollte nicht ohne eine gleichzeitige Etablierung von Qualitätsstandards angegangen werden.
Frau Elke Salzmann ist seit 1992 im Verbraucherschutz tätig. Im Bereich Verbraucherbildung war sie erst im Verbraucherinstitut e.V. und ab 2000 im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. angestellt. Seit 2016 ist sie dort als Referentin für Ressourcenschutz tätig und arbeitet zu aktuellen Themen wie Abfall, Plastikmüll, EU-Ökodesign, Obsoleszenz, Reparatur u.a.
Frau Salzmann hat Politik und Germanistik an der FU-Berlin studiert sowie Erwachsenenbildung an der TU-Kaiserlautern.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.