Über den Wert der Reparatur und diese Kampagne
Die Kampagne „Wert der Reparatur“ verdeutlicht anschaulich, welche Rolle die Reparatur in unserer Gesellschaft spielt. Damit stellt sie gleichzeitig dar, warum reparaturfördernde Maßnahmen und die Umsetzung eines universellen Recht auf Reparatur notwendig sind, um nachhaltiger mit unseren Ressourcen umzugehen und das Potential der Reparatur für lokale Wirtschaftsförderung, die Schaffung sozialer Räume und der Förderung technischer Mündigkeit in der Gesellschaft zu nutzen.Die Beiträge auf dieser Webseite stammen größtenteils von Mitgliedern des Netzwerks Runder Tisch Reparatur. Der Runde Tisch Reparatur vereint viele verschiedene Akteure aus Handwerk, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, die sich für ein Recht auf Reparatur einsetzen. Die Diversität der verschiedenen Beiträge und Akteure macht deutlich: Das Reparieren berührt und begegnet uns im Alltag auf vielfältige Weise, manchmal unbemerkt, manchmal sehr sichtbar, manchmal voller Frustration und manchmal voller Stolz. Es wird außerdem klar, dass die Reparatur ein wichtiger und oft unterschätzter Bestandteil unserer Wirtschaft ist und vieles zusammenhält.
> Mehr über den Runden Tisch Reparatur erfahrenWie wir durch freie Informationen und die Reparatur wieder Kontakt zur Technik aufbauen und eine zukunftsfähige Gesellschaft schaffen.
Moderne Technik gleicht in der Regel einer Blackbox. Mit glatten Oberflächen, weichen Kanten und großen Buttons gibt sie sich einfach und unnahbar. Was wir kennen sind Fassaden, Brandings, durchgestaltete Oberflächen. Das Innere soll uns nicht interessieren. Damit erfüllen unsere Alltagsgegenstände eine große Sehnsucht: Komplexität vereinfachen. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit und Zeit konzentrieren, denn sie ist begrenzt und extrem beansprucht. Und so verlieren wir immer mehr den Kontakt und das Wissen zu unseren Gegenständen. Das führt dazu, dass wir uns leichtfertiger von ihnen trennen, uns entfremden, sie wegwerfen und ersetzen. Gleichzeitig werden wir immer abhängiger von denjenigen, die sich auskennen - ein gefährliches Machtgefälle.
Begonnen hat das alles mit der Industrialisierung. Menschen, die einst handwerklich mit ihrer Umgebung verbunden waren, hängten dieses Leben an den Nagel und gingen in Fabrikbetriebe. Dort verrichteten sie einfache Aufgaben, wurden Rädchen im großen Getriebe, dessen Gesamtfunktion nur wenige verstanden: die Ingenieure. Einerseits wurden die Gegenstände immer komplexer und verschlossener gestaltet. Andererseits verloren wir handwerkliches Geschick, Selbstvertrauen im Umgang mit Technik und vor allem: Wissen. So entstand eine ebenso effektive wie gefährliche Symbiose, die sich so weit zugespitzt hat, dass viele Menschen heute die einfachsten Reparaturen nicht mehr selbst erledigen können. Gleichzeitig fehlen uns immer mehr Fachkräfte, die das Interesse haben und in der Lage sind, sich der Technik zu widmen. Das gefährdet unsere Wirtschaft, aber auch unsere Grundversorgung. Wie durchbrechen wir diese Entwicklung? Und wollen wir das überhaupt?
Nicht alle Menschen möchten Ingenieurswesen studieren oder einen handwerklichen Beruf erlernen. Wir sind auch nicht in der Lage uns diese Kompetenzen nebenbei draufzuschaffen. Was wir aber können, ist Kontakt herstellen, Fassaden aufbrechen, um unsere Gegenstände wieder kennenzulernen. Es geht um ein technisches Allgemeinwissen und um Beziehungen. Das geht zum Beispiel bei der gemeinschaftlichen Reparatur in einem Repair Café oder einer offenen Werkstatt. Dort sind wir nicht alleine. Wir treffen auf Expertinnen und Experten. Sie teilen mit uns ihr Wissen und helfen uns dabei, selbstständig zu reparieren. Das Wichtigste dabei ist nicht, dass jeder Handgriff von uns selbst erledigt wird oder wir das Problem in Gänze verstehen, sondern, dass wir hinter unsere Gehäuse schauen, Kontakt herstellen, uns ein Bild machen und Neugier entwickeln. So wird aus einem Staubsauger, der vorher ein Plastikkäfer mit Rüssel war, ein Funktionszusammenhang: ein Motor mit Rotor, der durch seine Drehung dazu führt, dass Luft auf der einen Seite eingesaugt und auf der anderen hinausgeblasen wird. Genauso wie wir andere Kulturen kennenlernen, Wissen aufbauen, Verständnis für einander entwickeln und uns anfreunden, öffnen wir Gehäuse und machen uns ein eigenes Bild. So tasten wir uns langsam zurück in eine Welt, die lange zu unserem Alltag gehörte.
Daraus resultieren ganz praktische Vorteile: Ich spare Geld, weil ich einfache technische Probleme selbst lösen kann. Zum Beispiel, wenn der Staubsauger lediglich verstopft ist. Wenn ich einmal selbst etwas repariert habe, dann hänge ich auch mehr an dem Gegenstand. Bei komplizierteren Problemen sorge ich dann vielleicht dafür, dass jemand anderes die Reparatur erledigt. Wir sind auch in der Lage bessere Kaufentscheidungen zu treffen. Denn wenn ich einmal weiß, wie ein Staubsauger grob funktioniert, lasse ich mich nicht so leicht von Werbebotschaften blenden. Ich weiß auch worauf ich achten muss, wenn ich das Gerät öffnen möchte, um es zu reparieren. Und ich unterstütze politische Entscheidungen, die diese Möglichkeiten vereinfachen. So tragen wir ganz praktisch dazu bei, dass weniger Ressourcen verbraucht werden. Für die meisten Menschen reichen diese ersten Schritte, um sich aus der technischen Unmündigkeit zu befreien. Verankern und fördern wir diese Art der Auseinandersetzung, zum Beispiel auch in der Schule, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen sich in das Entdecken von Geräten verlieben, wie sie sich in andere Kulturen verlieben. Sie graben sich dann tiefer hinein, machen eine Ausbildung oder studieren technische Berufe.
Natürlich funktioniert das nur, wenn es auch möglich ist, Gegenstände aufzuschrauben und zu verstehen. Die dafür notwendigen Informationen fehlen aber häufig. Während es in den 1940ern noch üblich war, dass ein neuer Gegenstand auch mit technischen Zeichnungen ausgeliefert wurde, ist das heute nicht mehr der Fall. Wir sehen immer mehr den Trend, Technik zu verschließen, Wissen zurückzuhalten. Das macht zum Teil auch Expertinnen und Experten das Leben schwer, die kaputte Gegenstände erst einmal verstehen müssen, bevor sie eine Reparatur durchführen können. Das geht mit hohem zeitlichen Aufwand einher. Und so lohnt sich eine Reparatur oft nicht. Mit dem Zurückhalten von technischem Wissen steuern wir aber auch der Verbesserung von Technik entgegen und verhindern, dass sie nachgenutzt wird. Wenn zum Beispiel verschwiegen wird, wie der Computer eines Smartphones mit der integrierten Kamera kommuniziert, dann kann diese schwer durch ein neueres Modell ersetzt werden. Wir sind auch nicht in der Lage, die Kamera in ein anderes Gerät einzubauen, wenn der Computer nicht mehr genutzt werden kann. Wir können beides nur noch wegwerfen.
"Während es in den 194Oern noch üblich war, dass ein neuer Gegenstand auch mit technischen Zeichnungen ausgeliefert wurde, ist das heute nicht mehr der Fall. Wir sehen immer mehr den Trend, Technik zu verschliessen, Wissen zurückzuhalten."
Dabei wünschen sich viele Menschen, Dinge wieder länger zu nutzen, nachzurüsten oder wiederzuverwenden. Auch die Europäische Union spricht immer mehr von Circular Economy, von einer Wirtschaft, die in Kreisläufen funktioniert. Doch wie für die Reparatur werden dafür viele technische Informationen benötigt, um Gegenstände in Kreisläufen zu halten. Wir sollten also daran arbeiten, Technik wieder offener zu gestalten. Im Bereich der Software hat sich das bereits durchgesetzt. Wir finden viele Computerprogramme, dessen Code frei zur Verfügung steht und die uns wichtige Alltagswerkzeuge sind, wie Webbrowser, Schreibprogramme oder Verschlüsselungssoftware. Diese Alternativen braucht es auch im Bereich der Hardware. Wir sollten Gegenstände kaufen können, die einfach zu öffnen und zu reparieren sind, zu denen wir alle relevanten technischen Informationen erhalten. Sind sie nicht mehr reparierbar oder veraltet, sollten es möglich sein, dass wir sie leicht zerlegen und in neue Gegenstände einbauen können.
Wir sollten das können, weil wir unabhängig sein möchten, aber auch, um eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzubauen, die in der Lage ist, Ressourcen zu sparen und Technik zu erhalten. Stichworte für diese Art der Technikgestaltung sind Open Design und Open Hardware. Ohne freie Informationen zu unserer Technik wird es schwer, Kontakt herzustellen, uns für sie zu begeistern und sie letztendlich zu erhalten. Denn es hängt alles zusammen: der Mensch, der durch das Öffnen von Gehäusen eine Beziehung aufbaut, der seinen Gegenstand zu einem Reparaturbetrieb bringt oder selbst zum Reparateur wird. Ohne Informationen knirscht diese Verkettung und kommt zum Stillstand.
arbeitet für die Open Knowledge Foundation Deutschland an den Themen Open Education sowie Open Hardware. Aktuell leitet er den Prototype Fund Hardware. Zudem engagiert er sich in Offenen Werkstätten und beschäftigt sich mit Physical Computing. Maximilian ist Vorstand des Verbunds Offener Werkstätten und studierte Ingenieurwesen, Journalismus sowie Technikphilosophie.
Wie wir durch freie Informationen und die Reparatur wieder Kontakt zur Technik aufbauen und eine zukunftsfähige Gesellschaft schaffen.
Moderne Technik gleicht in der Regel einer Blackbox. Mit glatten Oberflächen, weichen Kanten und großen Buttons gibt sie sich einfach und unnahbar. Was wir kennen sind Fassaden, Brandings, durchgestaltete Oberflächen. Das Innere soll uns nicht interessieren. Damit erfüllen unsere Alltagsgegenstände eine große Sehnsucht: Komplexität vereinfachen. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit und Zeit konzentrieren, denn sie ist begrenzt und extrem beansprucht. Und so verlieren wir immer mehr den Kontakt und das Wissen zu unseren Gegenständen. Das führt dazu, dass wir uns leichtfertiger von ihnen trennen, uns entfremden, sie wegwerfen und ersetzen. Gleichzeitig werden wir immer abhängiger von denjenigen, die sich auskennen - ein gefährliches Machtgefälle.
Begonnen hat das alles mit der Industrialisierung. Menschen, die einst handwerklich mit ihrer Umgebung verbunden waren, hängten dieses Leben an den Nagel und gingen in Fabrikbetriebe. Dort verrichteten sie einfache Aufgaben, wurden Rädchen im großen Getriebe, dessen Gesamtfunktion nur wenige verstanden: die Ingenieure. Einerseits wurden die Gegenstände immer komplexer und verschlossener gestaltet. Andererseits verloren wir handwerkliches Geschick, Selbstvertrauen im Umgang mit Technik und vor allem: Wissen. So entstand eine ebenso effektive wie gefährliche Symbiose, die sich so weit zugespitzt hat, dass viele Menschen heute die einfachsten Reparaturen nicht mehr selbst erledigen können. Gleichzeitig fehlen uns immer mehr Fachkräfte, die das Interesse haben und in der Lage sind, sich der Technik zu widmen. Das gefährdet unsere Wirtschaft, aber auch unsere Grundversorgung. Wie durchbrechen wir diese Entwicklung? Und wollen wir das überhaupt?
Nicht alle Menschen möchten Ingenieurswesen studieren oder einen handwerklichen Beruf erlernen. Wir sind auch nicht in der Lage uns diese Kompetenzen nebenbei draufzuschaffen. Was wir aber können, ist Kontakt herstellen, Fassaden aufbrechen, um unsere Gegenstände wieder kennenzulernen. Es geht um ein technisches Allgemeinwissen und um Beziehungen. Das geht zum Beispiel bei der gemeinschaftlichen Reparatur in einem Repair Café oder einer offenen Werkstatt. Dort sind wir nicht alleine. Wir treffen auf Expertinnen und Experten. Sie teilen mit uns ihr Wissen und helfen uns dabei, selbstständig zu reparieren. Das Wichtigste dabei ist nicht, dass jeder Handgriff von uns selbst erledigt wird oder wir das Problem in Gänze verstehen, sondern, dass wir hinter unsere Gehäuse schauen, Kontakt herstellen, uns ein Bild machen und Neugier entwickeln. So wird aus einem Staubsauger, der vorher ein Plastikkäfer mit Rüssel war, ein Funktionszusammenhang: ein Motor mit Rotor, der durch seine Drehung dazu führt, dass Luft auf der einen Seite eingesaugt und auf der anderen hinausgeblasen wird. Genauso wie wir andere Kulturen kennenlernen, Wissen aufbauen, Verständnis für einander entwickeln und uns anfreunden, öffnen wir Gehäuse und machen uns ein eigenes Bild. So tasten wir uns langsam zurück in eine Welt, die lange zu unserem Alltag gehörte.
Daraus resultieren ganz praktische Vorteile: Ich spare Geld, weil ich einfache technische Probleme selbst lösen kann. Zum Beispiel, wenn der Staubsauger lediglich verstopft ist. Wenn ich einmal selbst etwas repariert habe, dann hänge ich auch mehr an dem Gegenstand. Bei komplizierteren Problemen sorge ich dann vielleicht dafür, dass jemand anderes die Reparatur erledigt. Wir sind auch in der Lage bessere Kaufentscheidungen zu treffen. Denn wenn ich einmal weiß, wie ein Staubsauger grob funktioniert, lasse ich mich nicht so leicht von Werbebotschaften blenden. Ich weiß auch worauf ich achten muss, wenn ich das Gerät öffnen möchte, um es zu reparieren. Und ich unterstütze politische Entscheidungen, die diese Möglichkeiten vereinfachen. So tragen wir ganz praktisch dazu bei, dass weniger Ressourcen verbraucht werden. Für die meisten Menschen reichen diese ersten Schritte, um sich aus der technischen Unmündigkeit zu befreien. Verankern und fördern wir diese Art der Auseinandersetzung, zum Beispiel auch in der Schule, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen sich in das Entdecken von Geräten verlieben, wie sie sich in andere Kulturen verlieben. Sie graben sich dann tiefer hinein, machen eine Ausbildung oder studieren technische Berufe.
Natürlich funktioniert das nur, wenn es auch möglich ist, Gegenstände aufzuschrauben und zu verstehen. Die dafür notwendigen Informationen fehlen aber häufig. Während es in den 1940ern noch üblich war, dass ein neuer Gegenstand auch mit technischen Zeichnungen ausgeliefert wurde, ist das heute nicht mehr der Fall. Wir sehen immer mehr den Trend, Technik zu verschließen, Wissen zurückzuhalten. Das macht zum Teil auch Expertinnen und Experten das Leben schwer, die kaputte Gegenstände erst einmal verstehen müssen, bevor sie eine Reparatur durchführen können. Das geht mit hohem zeitlichen Aufwand einher. Und so lohnt sich eine Reparatur oft nicht. Mit dem Zurückhalten von technischem Wissen steuern wir aber auch der Verbesserung von Technik entgegen und verhindern, dass sie nachgenutzt wird. Wenn zum Beispiel verschwiegen wird, wie der Computer eines Smartphones mit der integrierten Kamera kommuniziert, dann kann diese schwer durch ein neueres Modell ersetzt werden. Wir sind auch nicht in der Lage, die Kamera in ein anderes Gerät einzubauen, wenn der Computer nicht mehr genutzt werden kann. Wir können beides nur noch wegwerfen.
"Während es in den 194Oern noch üblich war, dass ein neuer Gegenstand auch mit technischen Zeichnungen ausgeliefert wurde, ist das heute nicht mehr der Fall. Wir sehen immer mehr den Trend, Technik zu verschliessen, Wissen zurückzuhalten."
Dabei wünschen sich viele Menschen, Dinge wieder länger zu nutzen, nachzurüsten oder wiederzuverwenden. Auch die Europäische Union spricht immer mehr von Circular Economy, von einer Wirtschaft, die in Kreisläufen funktioniert. Doch wie für die Reparatur werden dafür viele technische Informationen benötigt, um Gegenstände in Kreisläufen zu halten. Wir sollten also daran arbeiten, Technik wieder offener zu gestalten. Im Bereich der Software hat sich das bereits durchgesetzt. Wir finden viele Computerprogramme, dessen Code frei zur Verfügung steht und die uns wichtige Alltagswerkzeuge sind, wie Webbrowser, Schreibprogramme oder Verschlüsselungssoftware. Diese Alternativen braucht es auch im Bereich der Hardware. Wir sollten Gegenstände kaufen können, die einfach zu öffnen und zu reparieren sind, zu denen wir alle relevanten technischen Informationen erhalten. Sind sie nicht mehr reparierbar oder veraltet, sollten es möglich sein, dass wir sie leicht zerlegen und in neue Gegenstände einbauen können.
Wir sollten das können, weil wir unabhängig sein möchten, aber auch, um eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzubauen, die in der Lage ist, Ressourcen zu sparen und Technik zu erhalten. Stichworte für diese Art der Technikgestaltung sind Open Design und Open Hardware. Ohne freie Informationen zu unserer Technik wird es schwer, Kontakt herzustellen, uns für sie zu begeistern und sie letztendlich zu erhalten. Denn es hängt alles zusammen: der Mensch, der durch das Öffnen von Gehäusen eine Beziehung aufbaut, der seinen Gegenstand zu einem Reparaturbetrieb bringt oder selbst zum Reparateur wird. Ohne Informationen knirscht diese Verkettung und kommt zum Stillstand.
arbeitet für die Open Knowledge Foundation Deutschland an den Themen Open Education sowie Open Hardware. Aktuell leitet er den Prototype Fund Hardware. Zudem engagiert er sich in Offenen Werkstätten und beschäftigt sich mit Physical Computing. Maximilian ist Vorstand des Verbunds Offener Werkstätten und studierte Ingenieurwesen, Journalismus sowie Technikphilosophie.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.